Früher - - Heute

Auf dieser Seite möchten wir mit Bildern so manche Veränderungen in unserem Dorf aufzeigen.

Hier ein Bild aus "vergangenen Tagen" und daneben, möglichst aus der gleichen Perspektive aufgenommen, wie sich nun alles verändert hat und wie man es heute sieht.

Ein altes Foto von Brachbach, mit einem reizvollen Untertext. Sicher aus der Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts

Dieses Foto stammt schon aus neuerer Zeit, wie die Postleitzahl zeigt. Auch der Anbau der Pfarrkirche ist schon zu sehen.

Ein Winterabend 2013

Diese junge Dame sitzt etwa 1940 unterhalb der Viehweide am Stamm einer riesigen, etwa 300 Jahre alten Buche. Dieser Baum, der im Dorf "Kreuzbuche" genannt wurde, fiel in einer Nacht im Februar  1948 einem gewaltigen Sturm zum Opfer.

Als der Brachbacher Heimatdichter Rudolf Utsch aus dem Krieg heimkehrte, faßte er seine Erinnerungen und seine  Seelenstimmung in diesem Gedicht zusammen.

An der Stelle der alten Kreuzbuche hat der Heimatverein dann fast 50 Jahre später, im Jahre 1993, diese neue Buche gepflanzt.

Aufbau des Pavillons im Jahre 1987.

Im Vordergrund Heribert Bender, eine Symbolfigur und treibende Kraft des Heimatvereins Brachbach in den Anfangsjahren.

Der Heimatkünstler und Ehrenbürger der Gemeinde Brachbach, Herr Josef Christ, stiftete 1989 diesen Grubenwagen, der vor dem Pavillon aufgestellt wurde.

Während vorne die Männer des Heimatvereins den Bau der Meisenhütte vorbereiten, sieht man im Hintergrund den kleinen Pavillon der "LYRA".

Der fiel dann im Sommer 1998  den Umbauvorhaben an der Marienschule zum Opfer.

Es gab aber keinen Umbau!

Ein altes Foto etwa aus dem jahre 1936/37 zeigt die Einfahrt zum "Sändchen".

Links vorne ist der Schatten von "Haus Bender" zu sehen.

Etwa da wo die Kinder gehen (wer kennt jemand auf dem Foto?) hat der Heimatverein Brachbach über 50 Jahre später einen Maibaum aurfgestellt.

Im Jahre 1992 wurde die Tradition des "Maibaumaufstellens" begründet. Der erste Baum wurde beim  "Haus Groß" aufgestellt, damals noch ohne Festzug und Maifeier. Bereits ab 1994 werden die Brachbacher Maibäume am Feuerwehrhaus aufgestellt.

Der gleiche Anlaß aus einer anderen Perspektive, mit der Ansicht des "Haus Bender" (1992)

Maibaum 1994

Der Stollenmund des Wernsbergstollens in früherer Zeit, mit der riesigen Tanne darüber. Ein Wahrzeichen Brachbachs, das auch im Wappen zu sehen ist

So stand der Baum  bis in den Januar 1992

Heute steht ein "Rest" des Stammes an dem Rastplatz in der Austr. Das Schild, geschnitzt von Bertold Göbel, weist auf die Herkunft des Stammes hin.